Autokult und E-Mobilität im Fahrspaß-Test

Eine Autoreise durch Glücksburg: Zwischen Hippie-Vibes & E-Mobilität

 

Kennt ihr auch diese Momente, die so schnell vorbeiziehen, dass man nicht mal mehr winken kann? So oder so ähnlich hat sich wohl der Sportwagenfahrer gefühlt, den ich auf der Autobahn hinter mir gelassen habe. Vermutlich hätte er auch noch zurückgewunken, als ich an ihm vorbeizog— wenn er die Zeit dazu gehabt hätte. 

Ich sitze nämlich im Tesla Modell S, quasi das High-End Modell der amerikanischen Firma, und fuchse mich durch eine ganz neue Welt der Innovationen, während mir auf dem Beifahrersitz mein technischer Support das Auto erklärt. Während in den 60er Jahren kein anderes Automodell wie der T1 Bulli von VW so viel Gefühl von Freiheit zu transportieren vermochte, sind es nun die E-Autos, die durch das teilautonome Fahren dem Fahrer ein Gefühl der Unabhängigkeit vermitteln wollen. Zum Fahrspaß-Test stehen zwei E-Autos in den Startlöchern: der Tesla S, sowie der VW ID 3 und natürlich als Abrundung ein waschechter ganz klassischer T1 Bulli in meiner Lieblingsfarbe türkis. 

 

 

Meine Reise in die unbekannte Welt der Elektoautos beginnt für mich bei der Autoschmiede Ringsberg. Dort strahlt mir ein Tesla Modell S entgegen. Uwe erklärt mir das Auto, das bereits zu Beginn mit 

 

allerlei technischen Features auf sich aufmerksam macht. Uwe drückt mir den Autoschlüssel in die Hand, der aussieht wie ein Mini Tesla und winkt ab: „Du machst das schon! Probiere dich aus und hab Spaß!“ Das Auto steckt voller Technik, das beginnt schon damit, dass das Auto sich automatisch zu- und aufschließt, sobald man mit dem Schlüssel dicht genug dran ist bzw. weit genug entfernt.  Viel Technik verpflichtet: Noch bevor ich losfahre klicke ich mich durch den Bordcomputer, welcher denkbar intuitiv aufgebaut ist. Sämtliche Funktionen lassen sich schnell finden und es dauert nicht lange, da kann die Fahrt mit offenem Sonnendeck auch schon losgehen. Mein Ziel? Natürlich die Autobahn. Schließlich munkelt man, dass der Tesla ordentlich Speed drauf hat. Genau genommen, liebe Männer, die an dieser Stelle nun harte Fakten erwarten, hat das Auto 421 PS. Und bei einem Elektroauto neuerdings sehr wichtig: laut Tesla eine geschätzte Reichweite von 660 km. Wenn man brav fährt. Aber dazu später mehr. Bevor ich auf die Autobahn gelange, gleite ich auf der Straße dahin, genieße das nahezu geräuschlose Fahren. Außerdem entdecke ich das sogenannte „One Pedal Driving“ für mich. Im Großen und Ganzen bedeutet das, dass man nahezu nur noch mit dem Gaspedal fährt und das Auto von alleine abbremst, wenn man vom Pedal geht. Beim Bremsen wird Energie gewonnen, die wieder zurück in den Akku gespeist wird. Das Auto lädt sich durch den Bremsvorgang also automatisch wieder ein Stückchen auf. Diese Funktion ist beim Fahren einfach sehr angenehm. Man kommt überall sanft um die Kurve, ohne jemals auf die Bremse zu treten. 

Der linke Fuß ist durch das Automatikgetriebe im Dauerurlaub. 

Angekommen auf der Autobahn kann der Tesla seine Stärken voll ausspielen. Von 0 auf 100 km/h in ca. 3 Sekunden? Kein Problem. Die Bahn ist frei, also drücke ich das Gaspedal nahezu durch und man wird mit einer Wucht in den Sitz gedrückt, wie ich es zuletzt in der Rock‘n‘ Roll Roller Coaster Achterbahn im Disneyland Paris erlebt habe. Sei es drum: Mit jedem schnellen Kilometer schmilzt die Reichweite meines Autos. Wenn man ein Elektroauto fährt, ist es also keine gute Idee, diesen als Sportflitzer voll auszukosten, außer man hat die Aussicht auf eine gute Ladesäule um die Ecke und Geduld im Gepäck. Eine längere Autofahrt sollte also gut geplant sein. 

Meinem Mitfahrer reichte die Tour: Ihm wurde auf der Autobahn schlecht von der schnellen Beschleunigung, aber er mag auch keine Achterbahnfahrt. Ich fühle mich hingegen einen Tag lang wie die Königin der Straße und hätte so manchen Sportwagen „stehen lassen können“. Ob es nun am Tesla lag oder am  E-Antrieb?

 

VW, des Deutschen liebster Autohersteller, hat nämlich nachgelegt und vor gar nicht langer Zeit den VW ID 3 vorgestellt. Beim Einsteigen wirkt der ID wie ein alter Bekannter: per Fernbedienung lässt es sich auf- und abschließen und das Cockpit ist modern und übersichtlich. Auch mit dem ID bin ich Ruckzuck weg vom Fleck und fahre Richtung Holnis (für alle Faktenchecker: das Auto hat 204 PS und eine geschätzte Reichweite von 350 Kilometer). An der Ampel an der Osttangente stehe ich in erster Reihe und drücke beim Anfahren gut aufs Gas. Wo nun jeder andere wahrscheinlich mit einem heulenden Motor als Angeber durchgegangen wäre, ist mein Auftritt mit dem E-Flitzer dezent, leicht provozierend, aber effektiv. Denn der Rückspiegel offenbart mir: Während sämtliche Autos an der Kreuzung gerade erst angefahren sind, habe ich die Kreuzung bereits halb passiert und befinde mich gut in Fahrt.Der VW ist so leise, dass man ihn kaum hört. Gleich zweimal wurde ich in der Schlossallee parkend von zwei Männern auf mein „cooles Auto“ angesprochen.

Im Auto habe ich die Möglichkeit zwischen zwei Modi zu wechseln: der klassische „Driving Modus“ und mein neuer Liebling: Der Brems- bzw. Rekuperationsmodus, gekennzeichnet mit einem „B“.  Dies bedeutet, dass Bewegungsenergie wieder in elektrische Energie umgewandelt wird. Dieses Fahrgefühl ist toll und generell fühle ich mich mit dem E-Auto wie in einer neuen, rasanten Welt angekommen. Man fährt mit einer ganz anderen Dynamik und die normalen Verbrenner im Straßenverkehr wirken gegen ein E-Auto träge. 

 

 Es gibt auch praktisch gesehen sehr viel Positives an der neuen Dynamik: Eine Überholaktion ist schneller durchgeführt, man kann schneller anfahren und dynamischer bremsen. Auf dem Weg in Richtung Holnis erfreue ich mich noch an einem weiteren Add-On aus dem Hause VW: das Head-Up Display projiziert quasi die Anzeige mit den km/h und der Geschwindigkeitsbegrenzung auf die Frontscheibe, so dass man nicht mehr auf den Bordcomputer schauen muss. Die Möglichkeiten des teilautonomen Fahrens stoßen hingegen schnell an ihre Grenzen. Der Spurhalte-Assistent ist gut, fordert aber permanent meine Aufmerksamkeit als Fahrerin ein. Der Tesla kann selbstständig einparken, nur leider verfügte mein Probemodell nicht über diese Funktion. 

 

Angekommen in Glücksburg möchte ich testen, wie und wo ich mein E-Auto aufladen kann. Die klassische Tankstelle ist zur Zeit noch passé. Auf dem Schinderdam befindet sich erfreulicherweise eine Ladesäule der Firma „Parkstrom“, an der ich mein Auto aufladen könnte— wenn die Säule dann frei wäre. 

Eine Ladesäule inmitten von Glücksburg erscheint mir dürftig, berücksichtigt man die Tatsache, dass ein Ladevorgang Zeit benötigt und Glücksburg zu Urlaubszeiten gut besucht ist. Der Tesla kann sich an eine Tesla Ladesäule stellen. Hiervon gibt es in Glücksburg am Vitalhotel Alter Meierhof und am Strandhotel jeweils eine Ladesäule.  

Der Alte Meierhof gibt auf Anfrage an, dass die Teslasäule nur für Gäste angedacht ist. Beim Strandhoteldürfen sich auch theoretisch andere Fahrzeuge aufladen. Hoteldirektor Dieter Haas verwies jedoch darauf, dass ab Herbst der Anbieter gewechselt wird und der Strom mit einer Karte abgerechnet wird. Zudem gäbe es mit den Tesla Schnellladern zu oft Probleme mit anderen Autoherstellern. Den ID 3 könnte ich dort nicht laden. Einige Ladesäulen betreibt auch „Glück in Sicht“ in der Schwennaustraße. Vor Ort kann ich mein E-Auto sogar kostenlos aufladen. Eine entsprechende Karte erhält man in der Rezeption von Glück in Sicht. Es gilt jedoch: Gäste haben Vorrang. 

Pfiffig: Das ganze Konzept von Glück in Sicht ist langfristig gedacht und wird eine schnelle Lösung für den immer stärker werdenden Trend zu E-Autos parat halten. An jeder Lodge befindet sich bereits jetzt ein Anschluss und Kabel für eine hauseigene Ladesäule. Denn auch ich frage mich spätestens seit meinen eigenen Erfahrungen, wie eigentlich in Zukunft alle E-Autos gleichzeitig öffentlich bei uns in Glücksburg mit Strom versorgt werden sollen?  

 

 

Die Stadt Glücksburg hat aufgerüstet und umgestellt: In naher Zukunft werden die Ladesäulen in der Stadt ausgebaut. Eine Umstellung der Ladesäulen auf einen anderen Betreiber geht damit einher. Damit reagiert die Stadt auf die schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit. Mit dem neuen Anbieter „Parkstrom“ hat die Stadt bereits gute Erfahrungen machen können. Das große Problem mit den Ladesäulen ist im Moment, dass viele Anbieter ein völlig anderes Abrechnungssystem bereitstellen, mit unterschiedlichen Tarifen. So ist es sehr wahrscheinlich, dass man letztendlich ein Sammelsurium an Karten verschiedenster Anbieter im Portemonnaie parat haben muss. Damit ist zumindest in Glücksburg nun Schluss: das Laden funktioniert ohne App und ohne Karte, sowie mit einem festen Tarif. 

Dieser ist mit 0,30 Cent pro Kilowattstunde im Vergleich preiswert. Noch in diesem Jahr sollen 

öffentliche Ladesäulen in der Stadt ausgebaut werden, konkret beim Campingplatz in Holnis, im Bereich Club 

Nautic, sowie eine Ladesäule in Ulstrupfeld. 

Im Bereich „Schloss“ scheint eine Installation vorerst nicht realisierbar zu sein.

 

Nach dem E-Auto Test gestaltet sich meine Tour mit dem T1 Bulli umso nostalgischer. Mit an Bord: meine beste Freundin. Eins sollte im Vorwege natürlich klar sein: Man kann ein E-Auto selbstverständlich nicht mit einem Oldtimer vergleichen. Der Test wäre nicht fair. Ich bin aber auch kein Kind der 60er und kann mir im Grunde nur ausmalen, wie sich diese Zeit für die Menschen wohl angefühlt hat. Man sagt, dass es wohl kein zweites Auto gibt, um das ein solcher Kult betrieben wird wie um den VW Bulli. Und das ist wahr. 1948 wurde der erste Prototyp des VW Typ 2 vorgestellt und 1950 in Serien gefertigt. Ebenso sagt man, der Bulli sei das Symbol für das Wirtschaftswunder der 1950er.

Später, in den 60er Jahren, wurde der Bulli als Transportmittel der Hippiebewegung berühmt. Anfangs übrigens sehr zum Missfallen von VW. Die Blumenkinder reisten auf „Hippie Trails“ in Bullis durch die ganze Welt. Fährt man nach einem E-Auto einen Bulli T1 Autos, wird einem die Entwicklung der Automobiltechnik umso bewusster. Die Einführung mit Jan-Martin von BlackBox ist fix und er gibt schmunzelnd zu: „Licht, Blinker, Schaltung, Gas und Bremspedal, das war‘s auch schon. Viel Spaß!“ Am Armaturenbrett ist halber alles zusätzlich beschriftet. Ganz links befindet sich dann auch noch zu unserer Beruhigung und Belustigung der Schleudersitz. Man weiß ja nie! Mit einem Ruck fühlt man sich in diesem Auto in die 60er Jahre katapultiert. Also Sonnenbrille auf und auf geht es Richtung Schwennau. Auf der Fahrt durch Glücksburg ziehen wir eine Menge Aufmerksamkeit auf uns. Ein freundliches Lächeln hier, eine entspanntes Winken dort. Man fühlt sich fast ein wenig wie die englische Queen— nur viel cooler und freier. Als ich mich an die doch etwas hakelige Schaltung gewöhnt habe, sind wir auch schon fast am Strand. Da es nicht viel Technik gibt, gibt es auch nicht viel, was uns ablenken könnte. Durch die Scheiben und Blumen erhaschen wir den ersten Blick auf das Meer. Schwennau ist ein schönes Örtchen und wir passen mit dem Auto perfekt in die Szenerie. Nun noch ein paar Klänge „Surfin‘ USA“ von „The Beach Boys“ und ich kann nachempfinden, mit welchen „Vibes“ mein Papa und die vielen anderen Menschen wohl zu ihren Windsurfeinheiten gefahren sind. Und mal ehrlich: Sehnt sich nicht auch jeder mal ein bisschen danach, ohne Handy und große Technik den Alltag zu erleben? Jan-Martin kann das bestätigen: „Die meisten Menschen, die eine Oldtimer Tour buchen, tauschen ganz klassisch Handy gegen Landkarte.“ Ich muss zugeben, ich wäre ohne Handy wahrscheinlich ein wenig „lost“. Meine Fähigkeiten, mich zu orientieren, haben definitiv unter der Leichtigkeit von „Google Navigator“ gelitten. In den allermeisten Fällen im Alltag ist es leider allzu bequem und praktisch, sich mit dem Auto navigieren zu lassen. Das ist die Zukunft und wird auch bereits jetzt tagein- tagaus gelebt. Wer aber das Besondere und eben nicht das Alltägliche sucht, der kann sich gezielt inspirieren lassen. Shakespeare hatte schon damals recht: „Du kannst von dem, was du nicht fühlst, nicht reden.“ Das gilt für E-Mobilität, aber auch für Hippie Vibes. Und wer irgendwie beides spüren möchte, wartet auf nächstes Jahr und freut sich auf den ID BUZZ.   GL

Nachgefragt bei Artefact: E-Mobilität leicht erklärt

„Elektroautos sind teuer“

Richtig ist, dass Neuwagen inklusive Batterie noch teurer sind als fossile Neuwagen. Die laufenden Kosten sind jedoch deutlich niedriger. Nach 5-10 Jahren haben sich die Mehrkosten sogar ohne Neukaufzuschuss amortisiert, da jeder gefahrene Kilometer

deutlich günstiger ist.

 

„Elektroautos verbrauchen zu viele Ressourcen“

Tatsächlich ist die Herstellung jedes Fahrzeugs materialintensiv, beim E-Fahrzeug kommt die Batterie hinzu, die heute größtenteils aus Lithium hergestellt wird. Ähnlich wie bei Silizium für Solarzellen hat sich der Rohstoffeinsatz je KW Speicherkapazität jedoch

schon erheblich reduziert.

 

„Die Batterien führen zu Entsorgungsproblemen.“

Alle Hersteller müssen Batterien zurücknehmen und recyceln. Die Wiederverwertung der Komponenten ist nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich. Manche Batterien können nach 10 Jahren Einsatz im Fahrzeug auch anschließend stationär als

Solarspeicher weitergenutzt werden.

 

„Die Reichweite ist unzureichend.“

Bei der ersten grenzüberschreitenden „Tour de Flens“, die artefact 2011 mit Dutzenden Elektro-Fahrzeugen organisierte, lag die durchschnittliche Reichweite der Fahrzeuge bei etwa 70 km. Heute liegt sie bei gängigen Markenherstellern zwischen 70 und 700.

 

„Es gibt zu wenige Ladesäulen“

2017 führte artefact eine Studie zu Ladesäulen zwischen Flensburg und Kappeln durch. Eine Handvoll Ladesäulen, noch dazu mit unterschiedlichen Steckern und Bezahlsystemen, viele nicht immer öffentlich 

zugänglich, war der Stand der Dinge, während im

Schwarzwald und an chinesischen Bahnhöfen längst elektrische Leihfahrzeuge auf Touristen warteten. Doch seitdem hat sich die Zahl der öffentlichen Ladesäulen auch in unserer Region etwa verfünffacht, immer mehr Restaurants und Hotels bieten ihren Gästen Lademöglichkeiten so selbstverständlich an wie Internet-Zugang. Trotzdem ist bei erstmaligen Touren noch Planung wichtig. Internet-Seiten wie lemnet.org zeigen

immer genauer, wo welche Ladesäulen sind. An Autobahn-Raststätten sind auch Schnelllader in der Urlaubssaison schonmal belegt.

 

 „Ladesäulen sind zu teuer“

Je schneller Sie laden wollen, desto teurer sind die Investitionen in Gerät und Kabelausbau. Dazu kommen ggfs. Messanlagen. Demgegenüber ist Zuhause-Laden mit Adapter sogar mit üblichem Schukostecker möglich, dies dauert zwar lange aber entlastet das Netz. Mit einer wallbox ab € 500,- in der Garage ist Laden mit 11 oder 22 KW möglich, 100 km Reichweite benötigen dann etwa 30 Minuten. Bei eigener Solaranlage macht das Laden doppelt Spaß: dann kostet die Strecke Glücksburg-Husum und zurück (ca 100 km) statt 9 € für gekauften Strom nur noch 4-5 €.

 

„E-Mobil fahren macht keinen Spaß!“

.. sagen nur Menschen, die noch nie E-Auto gefahren sind! Motor abwürgen ist unmöglich, beim Beschleunigen an der Ampel sind Sie auf den ersten Metern schneller als jeder Fossile (auch wenn´s dann natürlich auch mehr Strom frisst). Sanft dahingleiten, Radio

und Umgebung genießen ist den meisten Autofahrern sicher angenehmer als der Sound 

einer Harley Davidson.

 

„Auch E-Autos sind umweltschädlich!“

Richtig! Deshalb sind kleinere und leichtere Fahrzeuge großen E-Fahrzeugen und Hybrid-Panzern vorzuziehen. Die Spitze der Effizienz sind weiterhin Zug, Bus und Fahrrad!

 

Mein Tipp: „Einfach mal reinsetzen und ausprobieren!“

Weitere Infos und Kontakte zu vor-erfahrenen Glücksburger E-Fahrern geben wir gern weiter! Vielleicht bildet sich ja auch eine Car-sharing -Initiative für ein elektrisches Glücksburger Dörpsmobil – Standort Kulturbahnhof?

 

Spannende E-Mobil Erfahrungen wünscht Werner Kiwitt

Kontakt

Natalie Jachmann

Schlossallee 54a

24960 Glücksburg

 

gluecksburgliving(at)gmail.com

Tel: 0176 51892897

Mediadaten

Das Magazin Glücksburg Living erscheint mit einer Auflage von 5300 Exemplaren in Glücksburg, Rüde, Solitüde, Wees und in anderen ausgewählten Teilen in Flensburg (wechselt).

Fotocredits:

Anny Opitz 

Impressum

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Natalie Jachmann | Schlossallee 54a | 24960 Glücksburg (Ostsee)

gluecksburgliving(at)gmail.com
0176 51892897

 

Verantwortliche  i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:

Natalie Jachmann

 

 

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Quelle:

e-recht24.de